🦠 Meningitis aus Sicht der 5 Biologischen Naturgesetze



Dieser Artikel dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und stellt keine medizinische Beratung dar. Bei gesundheitlichen Problemen oder Beschwerden sollten Sie sich an einen Arzt oder qualifizierten Gesundheitsdienstleister wenden. Die hier dargestellten Inhalte basieren auf persönlichen Interpretationen der Thematik und erheben keinen Anspruch auf wissenschaftliche oder rechtliche Vollständigkeit.

Eine kurze Eläuterung zu Gehirnhautentzündung und die möglichen dauerhaften oder vorübergehenden Folgen nach einer sogenannten „Meningitis“ laut den 5 Biologischen Naturgesetzen:

🔶 Analyse im Detail:

Altes Mesoderm (Kleinhirn-gesteuert)

🎯 Gewebe & Organ

Die Gehirnhautentzündung (Meningitis) betrifft die Hirnhäute, insbesondere die Spinngewebshaut (Arachnoidea) und das Bindegewebe der Meningen.
Dies sind Schutzhüllen für das Gehirn.

🧠 Hirnareal

Die Hirnhäute werden vom Kleinhirn gesteuert, also vom alten Mesoderm.


⚡ Biologischer Konflikt

Konfliktart: Angriffskonflikt gegen den Kopf (real, zum Beispiel durch Schlag/Verletzung, oder übertragen, z.B. durch einen heftigen Vorwurf, einen massiven Angriff auf die Person, oder eine „Kopfsache“).

🔵Konfliktinhalt: Häufig ist der Konflikt ein als „Angriff“ erlebtes Ereignis, das direkt mit dem Kopf/Gehirn in Verbindung steht.

🟢Alltagsbeispiel: Ein Kind bekommt einen heftigen Tadel in der Schule und fühlt sich „wie vor den Kopf gestoßen“.


⏳ Der zweiphasige Verlauf

🧨Konfliktaktive Phase (CA-Phase): Es entstehen funktionssteigernde Prozesse, Zellvermehrung – im betroffenen Gebiet bildet sich ein kompakter „Schutzpanzer“ aus.

🍃Reparaturphase (PCL-Phase):
Hier kommt es zur typischen Gehirnhautentzündung mit Schwellung, eventuell Kopfschmerz, Fieber, Übelkeit, Lichtempfindlichkeit. In dieser Phase wird das vorher aufgebaute Gewebe wieder abgebaut – dies geschieht mithilfe von Bakterien, weshalb diese Phase als Entzündung wahrgenommen wird.

🚨Heilungskrise (Epikrise):

Es kann zu Krampfanfällen, Bewusstseinsstörungen oder sogar Koma kommen – dies ist bei sehr starker Konfliktmasse möglich, aber selten.


💡 Biologischer Sinn

🍀Der biologische Sinn liegt im Aufbau eines „Schutzpanzers“ zum Schutz des Kopfes vor weiteren (symbolischen oder realen) Angriffen – dies geschieht in der CA-Phase.

✨ Die Entzündung und alle heftigen Symptome dienen nach 5BN der Rückbildung dieses provisorischen Schutzes, sobald die Gefahr als abgewehrt erlebt wurde.


✋ Relevanz der Händigkeit

🧠 Für die Hirnhäute ist die Händigkeit relevant, da das Kleinhirn beteiligt ist. Ob die linke oder rechte Kopfhälfte betroffen ist, kann einen Hinweis geben, ob Partner- oder Mutter-Kind-Seite betroffen ist. Für Rechtshänder gilt: linke Seite = Mutter/Kind, rechte Seite = Partner.


❓Was bedeutet das für „Behinderungen“ nach einer Gehirnhautentzündung?

❗Nach den 5BN entstehen bleibende Behinderungen NUR DANN, wenn die Reparaturphase unterbrochen oder gestört wird, z.B. durch Re-Traumatisierungen, wiederholte Konflikte oder medizinische Eingriffe, die die natürliche Heilung behindern (z.B. übermäßige Medikamente, künstliche Koma, massive Angst).

🍂 Bleibende Schäden wie Bewegungsstörungen, Taubheit, geistige Einschränkungen etc. entstehen aus Sicht der 5BN dann, wenn entweder durch sehr hohe Konfliktmasse ein Teil des Gewebes zerstört wurde ODER durch Folgekonflikte (andere Sonderprogramme), die sich z.B. auf Gehirnareale beziehen (z.B. nach einer schweren Diagnose-Angst).


✅ Die gute Nachricht

Solange das Sonderprogramm zu Ende gebracht werden kann (Schutzpanzer wird vollständig zurückgebaut und das Gewebe regeneriert sich), sind dauerhafte Behinderungen nach 5BN-Logik nicht zu erwarten.


🪶 Wie begleitet man die Heilung am besten?

🌳Ruhe und Schutz:

Die wichtigste Empfehlung ist, dass der Patient jetzt wirklich zur Ruhe kommt, sich geborgen und sicher fühlt und nicht erneut in eine ähnliche Konfliktsituation gerät.

🫶Verständnis und Vertrauen:

Es ist hilfreich, sich bewußt zu machen, daß die Symptome Ausdruck eines biologisch sinnvollen Reparaturprozesses sind. Dies kann Ängste reduzieren und Vertrauen stärken.

🔎Beobachtung statt Angst:

Die Symptome werden als notwendige, natürliche Heilungsreaktion verstanden. Die Familie oder Begleiter sollten den Heilungsverlauf mit Achtsamkeit begleiten, ohne Panik zu verbreiten.

Symptomunterstützung nach individuellem Bedürfnis:

Maßnahmen wie Kühlung, leichte Kost, viel Schlaf, Dunkelheit und ein ruhiges Umfeld können guttun – das Ziel ist, den Körper bei der Selbstregulation zu unterstützen.


Falls Lebensgefahr durch die Heilungskrise droht, ist eine symptomlindernde Maßnahme absolut gerechtfertigt und ein absolutes Muß.