Masern



Was, wenn Masern kein „Fehler“ sind – sondern ein sinnvoller biologischer Prozess?

Die 5 Biologischen Naturgesetze zeigen:
Masern treten in der Heilungsphase nach einem sogenannten Trennungskonflikt auf – z. B. wenn ein Kind sich plötzlich von Mama, Papa oder einer vertrauten Person getrennt fühlt.

1. Phase (Konfliktaktiv):
Der Körper reagiert oft „unsichtbar“ – die Haut wird kühler oder gefühllos.
In dieser Zeit wird die oberste Hautschicht biologisch abgebaut.

2. Phase (Heilung = Masern):
Nach der Lösung des Konflikts startet die Wiederherstellung:
➡ Hautausschlag
➡ Fieber
➡ Müdigkeit
➡ Juckreiz

Das sind Zeichen dafür, daß der Körper ein natürliches Reparaturprogramm durchläuft.

Laut den 5 Biologischen Naturgesetzen sind sogenannte „Krankheiten“ keine Störungen, sondern sinnvolle biologische Sonderprogramme, die helfen, seelisch erlebte Konflikte auf organischer Ebene zu verarbeiten.

Körper, Psyche und Gehirn arbeiten dabei perfekt zusammen – jede Reaktion hat ihren Sinn.

Warum können Kinder auch an Masern sterben?

Zu starker, ungelöster oder wiederkehrender Konflikt:

Wenn ein Kind in sehr jungem Alter einen tiefen Trennungskonflikt erlebt hat – z. B. Verlust der Mutter, Krankenhausaufenthalt ohne Bezugsperson, Ablehnung, Isolation – und dieser Konflikt:

  • sehr intensiv war,
  • nicht vollständig gelöst wurde oder
  • immer wieder getriggert wurde,

kann die darauf folgende Heilungsphase (Masern) extrem heftig verlaufen.


➡ Fieber kann sehr hoch steigen
➡ das Kind ist geschwächt
➡ Begleitsymptome können stark ausfallen

Je heftiger der Konflikt, desto heftiger die Heilung/Symptome.

Deshalb ist es immer wichig einen Schulmediziner zu Rate zu ziehen!!!

Bitte auch beachten: Einschüchterung, Panik und Fremdsteuerung:

Die 5 Biologischen Naturgesetze betonen: Wenn ein Kind (oder die Eltern) durch medizinische Maßnahmen oder Worte in Angst versetzt wird („Das ist gefährlich!“), kann das:

  • neue biologische Konflikte auslösen (z. B. Todesangst, Selbstwertthemen)
  • den ursprünglichen Heilungsprozess stören oder blockieren
  • Rückfälle provozieren

➡Dies kann den Verlauf massiv verschärfen – bis hin zu Lebensgefahr.

Wenn wir verstehen, daß Masern kein Angriff sind, sondern ein natürlicher Heilungsprozess nach einem seelischen Erlebnis – verlieren sie ihren Schrecken. Der Körper weiß, was er tut.

Vertrauen in die Natur und den Körper ist der beste Wegbegleiter.


Hier mal ein Beispiel zum besseren Verständnis:

Ein vierjähriges Kind kommt zum ersten Mal in den Kindergarten. Bis dahin war es fast ausschließlich bei der Mama, in enger, vertrauter Nähe. Am ersten Kindergartentag erlebt es plötzlich etwas, das es emotional tief trifft: Die Mama geht – und das Kind fühlt sich verlassen, allein, körperlich getrennt.

In diesem Moment kann ein sogenannter biologischer Konflikt entstehen, den man im Modell der 5 Biologischen Naturgesetze als Trennungskonflikt bezeichnet. Der Körper reagiert sofort: In der konfliktaktiven Phase wird die äußere Haut – besonders an den Stellen, die mit der Trennung verbunden sind, wie Arme oder Wangen – kühler, manchmal gefühlloser und baut sich ab.

Dieser Prozess läuft innerlich ab, ist oft äußerlich noch nicht sichtbar. Das Kind wirkt vielleicht ruhiger, etwas verändert, schläft schlechter.

Nach einigen Tagen gewöhnt sich das Kind langsam an die neue Situation. Es erlebt Sicherheit, weil es merkt: Mama kommt immer wieder. Vielleicht knüpft es erste freundliche Kontakte oder freut sich auf bestimmte Rituale im Kindergarten.

Der Konflikt ist gelöst – und nun startet der Körper automatisch mit der Heilungsphase.

Jetzt zeigt sich das, was man klassisch als Masern bezeichnet:

Das Kind bekommt Fieber, fühlt sich müde, zieht sich zurück. Nach und nach entwickelt sich der typische Hautausschlag – ein sichtbarer Ausdruck der Hautreparatur. In dieser Phase wird das zuvor abgetragene Gewebe biologisch wieder aufgebaut. Mikroben (wie Bakterien) spielen dabei unterstützend eine Rolle – sie helfen beim Wiederherstellungsprozess. Nicht als Angreifer, sondern als biologisch eingebundene Helfer.

Aus Sicht der 5 Biologischen Naturgesetze ist das also kein gefährlicher „Infekt“, sondern ein sinnvoller Heilungsprozess nach einem seelisch empfundenen Trennungserlebnis.

Die Symptome zeigen nicht, dass der Körper krank ist – sondern dass er sich gerade wieder in Ordnung bringt.


Kurze Zusammenfassung:

Ein 4-jähriges Kind kommt nach dem ersten Tag im Kindergarten nach Hause.
Es war vorher immer bei Mama – ganz eng verbunden.

Am ersten Tag erlebt das Kind:

  • Trennungsschock („Mama ist weg!“),
  • fühlt sich verlassen oder körperlich getrennt,
  • vielleicht darf es niemanden umarmen oder wird weggeschoben.

biologischer Konfliktschock: Trennungskonflikt.

Konfliktaktive Phase (ca-Phase):

  • das Kind ist eher ruhig, vielleicht etwas „komisch“ drauf
  • die Haut (meist an Armen/Beinen) wird gefühlloser, küher
  • die Haut baut sich ab, wird dünner
  • KEIN Ausschlag! – Das Programm läuft still, innerlich

Konfliktlösung (CL):

Nach ein paar Tagen:

  • das Kind gewöhnt sich an den Kindergarten
  • es fühlt sich wieder sicher, geborgen
  • Mama holt es immer verlässlich ab

Konflikt wird gelöst – der Körper schaltet in die Heilungsphase

Heilungsphase (pcl-Phase):

Jetzt beginnt der sichtbare Teil – der sogenannte „Masernausbruch“ mit folgenden Symptomen:

  • Fieber
  • Hautausschlag (Masernexanthem)
  • Juckreiz, Müdigkeit, Rückzug

➡ Die Haut regeneriert sich! Regeneration heißt: sie baut sich wieder auf
➡Mikroben unterstützen den Wiederaufbau (nicht Ursache, sondern Helfer!)


Fazit laut 5BN:

Die Masern sind kein Zufall und kein Angriff, sondern:
Die Reparaturphase eines emotional erlebten Trennungskonflikts.
Der Körper heilt – sinnvoll, weise und zielgerichtet.

Hier ist ein einfaches, anschauliches Beispiel zur Erklärung von Masern bei einem Baby in der DDR, basierend auf den 5 Biologischen Naturgesetze.

Hier werden Krankheiten nicht als „Fehler“ angesehen oder von außen verursacht durch z.B. Viren oder Bakterien, sondern als sinnvolle biologische Sonderprogramme (SBS), die in Reaktion auf seelische Konflikte entstehen.


Ein weiteres Beispiel:

Masern bei einem Baby in der DDR

Wir befinden uns in der DDR der 70er Jahre. Ein 1-jähriges Baby lebt mit seinen Eltern in einer typischen Plattenbauwohnung. Die Mutter muß bald wieder zur Arbeit und gibt das Baby erstmals in die staatliche Kinderkrippe.

Konflikt des Babys:
Das Baby wird abrupt von der Mutter getrennt (z.B. erstes Mal in der Krippe), erlebt dies als Trennungskonflikt: „Ich kann meine Mama nicht mehr spüren!“

➡ Organbezug: Haut (besonders die Epidermis), da diese mit Trennungserlebnissen zusammenhängt.

Ein Sinvoll Biologisches Sonderprogramm hat immer zwei Phasen:

  1. Konfliktaktive Phase:
  • Baby ist unruhig, schläft schlecht, kalte Haut
    • Haut wird dünner, baut sich ab (vielleicht noch nicht sichtbar)
  • Lösungsphase (nach Rückkehr zur Mama oder Eingewöhnung):
  • Jetzt kommt die typische Masern-Symptomatik:
    • Fieber, rote Flecken, Abgeschlagenheit
    • Haut „heilt“ in der Reparaturphase
    • Haut baut sich auf, unter Schwellung mit Jucken

➡ Die Masern-Flecken sind also Zeichen der Heilung nach dem Konflikt.

Bei den 5 Biologischen Naturgesetzen wird nach Keimblatt zugeordnet. Evolutionsbedingt ergibt hier alles einen Sinn und man kann den sogenannten „Roten Faden“ erkennen:

➡ Die Epidermis gehört zum äußeren Keimblatt (Ektoderm).

  • In der Konfliktphase: Zellabbau (nicht sichtbar).
  • In der Heilungsphase: Wiederaufbau mit Entzündung = Masernausschlag.

Die Mikroben:

Mikroben helfen bei der Heilung!

Mikroben unterstützen die Hautregeneration – deshalb tritt der Ausschlag bei Masern in der Heilungsphase auf, nicht in der Konfliktphase.

Nochmal:

Masern sind kein Fehler, sondern ein sinnvoller Reparaturprozess des Körpers nach einem Trennungsschock.


➡ Die Natur will damit sagen: „Alles okay, der Kontakt ist wieder da – jetzt darfst du heilen.“


Fazit (einfach erklärt):

  • Das Baby in der DDR bekommt Masern, nicht weil es krank ist, sondern weil es nach einem emotionalen Schock (Trennung von der Mama) in die Heilungsphase kommt.
  • Die Masern sind nicht gefährlich, sondern Teil eines sinnvollen biologischen Programms, das zeigt: Die Krise ist überwunden.
  • In den 1950er Jahren änderte sich für viele Mütter in Deutschland einiges, was dazu führte, dass sie häufiger von ihren Kindern oder Babys getrennt waren. Besonders deutlich war diese Veränderung in der DDR (Ostdeutschland), aber auch in der BRD (Westdeutschland) gab es bestimmte Entwicklungen.

In der DDR:

  • In der DDR wurden Frauen – und damit auch Mütter – stark zur Berufstätigkeit verpflichtet.
  • Nach dem Zweiten Weltkrieg herrschte ein großer Arbeitskräftemangel, und gleichzeitig verfolgte der Staat das politische Ziel, die „Gleichberechtigung“ der Frau durch aktive Teilhabe am Arbeitsleben umzusetzen.
  • Deshalb mußten viele Mütter sehr früh nach der Geburt wieder arbeiten. Der Staat baute dafür ein umfangreiches System an Kinderkrippen und Kindergärten auf, in dem Kinder bereits nach dem Mutterschutz (also nach 6 Wochen)betreut wurden. Die Trennung von Mutter und Kind geschah also sehr früh und wurde leider als normaler Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens betrachtet.
  • Aus heutiger Sicht – und z. B. aus Sicht der 5 Biologischen Naturgesetze – könnte man sagen, dass viele Kinder damals Trennungskonflikte erlebten, weil sie den emotionalen und körperlichen Kontakt zur Mutter plötzlich verloren. Diese Konflikte könnten später als sogenannte Heilungsphasen sichtbar geworden sein, etwa in Form von Masern, was als Reaktion auf die Wiederherstellung des Kontakts verstanden werden kann.

In der BRD:

  • In der BRD war das Bild der Mutter noch sehr traditionell. Die Frau galt als Hausfrau und Mutter, der Mann als Ernährer der Familie. Mütter blieben in der Regel zu Hause, besonders in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder. Frühkindliche Trennungen waren daher seltener als in der DDR.
  • Allerdings gab es auch in Westdeutschland Ausnahmen. Viele Familien waren durch den Krieg belastet: Es gab viele verwitwete oder alleinerziehende Frauen, die gezwungen waren, einer Arbeit nachzugehen, um ihre Familie zu versorgen. Auch die wirtschaftlichen Zwänge der Nachkriegszeit führten dazu, daß manche Mütter ihre Kinder früher als gewünscht in Betreuung geben mussten.

Zusammenfassend:

  • In den 1950er Jahren kam es vor allem in der DDR zu einer frühen Trennung von Müttern und ihren Kindern, weil Frauen schnell wieder in den Beruf zurückkehrten und Kinder in staatliche Betreuung gegeben wurden.
  • Diese Veränderungen in der Lebensrealität könnten mitverantwortlich dafür gewesen sein, daß Kinder häufiger Reaktionen wie Masern zeigten, wenn die Nähe zur Mutter wiederhergestellt wurde – zum Beispiel am Wochenende, im Urlaub oder bei der Eingewöhnung in der Krippe. In der BRD war diese Entwicklung nicht so ausgeprägt, aber durch individuelle Lebensumstände trotzdem vorhanden.

Kurze Zusammenfassung:

DDR:

  • Der Staat wollte „die Frau in die Produktion bringen“.
  • Frauen mussten oft kurz nach der Geburt wieder arbeiten gehen.
  • Kinder wurden sehr früh in Krippen gegeben – zum Teil schon mit 6 Wochen bis 1 Jahr.
  • Diese frühe Trennung war für viele Kinder emotional belastend, auch wenn sie äußerlich ruhig wirkten.
  • Folge (aus Sicht der 5BN): Häufige Masernfälle, wenn der Kontakt zur Mutter wiederhergestellt wurde (z. B. am Wochenende).

BRD:

  • Traditionelleres Rollenbild: Mutter bleibt zu Hause, Mann arbeitet.
  • Dennoch mußten manche Mütter wegen Kriegsfolgen oder Armut arbeiten gehen.
  • Auch dort gab es Trennungserlebnisse – aber nicht so systematisch und früh wie in der DDR.
  • Auch hier traten Masern auf – aber teils in anderem Zusammenhang.

Kurz gesagt:

Masern traten vermehrt auf, weil viele Kinder durch die gesellschaftlichen Veränderungen – insbesondere in der DDR – früh von ihren Müttern getrennt wurden.
Diese frühen Trennungen, z. B. durch den Krippenbesuch oder die Rückkehr der Mutter in den Beruf, konnten von den Kindern als emotionaler Schock erlebt werden.


Nach der Lösung des Trennungskonflikts zeigte sich dann oft die Heilungsphase, in der typischerweise Masern auftreten – mit Fieber, Ausschlag und Rückzug.

Fazit:

Ja – nach der Sichtweise der 5 Biologischen Naturgesetze kann man sagen:
Die steigenden Masernfälle in den 1950er–1970er Jahren standen in engem Zusammenhang mit gesellschaftlichen Entwicklungen, vor allem der frühen Trennung von Mutter und Kind.


Diese Trennungen entsprangen dem wirtschaftlichen Druck und der ideologischen Ausrichtung beider deutscher Staaten.

Masern waren aus dieser Perspektive also kein Zufall und auch keine „bösartigen“ Infektionen, sondern biologische Heilungsprozesse nach einem seelischen Konflikt.